Samstag, 19. August 2017

Nachlese (I)

Vielleicht,

wenn die Lust sich ins Unermessliche steigern sollte,
wird er,
wenn die Blätter fallen und die ersten Nebelschwaden das Land lieblich umhüllen,
den Flug buchen
und in der Innenstadt ein schönes nettes Hotel beziehen.
Spontan wird er es tun,
ohne Plan,
nur der Lust folgend,
um erst dann, nachdem er angekommen ist,
ihr mitzuteilen,
ich bin da,
willst du eine Nacht mit mir verbringen,
und sie wird

vielleicht

gar nicht darauf eintreten,
also schweigen,
oder explizit Nein sagen
oder
wenn sie Lust verspürt,
unendliche, rasende Lust
wird sie, ganz der Lust folgend,
Ja sagen
beinahe wortlos,
sie werden sich an der Bar treffen
um es dann
später
zu tun.
Hemmungslos, grenzenlos, schamlos.
Oder
er wird

vielleicht

allein
den Abend verbringen
bei gutem Essen und einem Schluck Wein.

Einfach so. 

Samstag, 29. Juli 2017

Epilog

Gefühle lassen sich nicht beherrschen, ihre Wirkungen nicht vorhersehen. Diese Nacht musste sein, beide wollten sie, und beide haben nun daran zu nagen, ein jeder nach seiner Façon und in Abhängigkeit seiner Geschichte, Möglichkeiten und Grenzen. Du hast recht: die Vernunft zwingt uns, aus der Spirale dieser unserer gegenseitigen Lust auszusteigen, wissend aber, dass Nietzsche sich doch nicht täuschte (ach, diese ewige Lust, die tiefe Ewigkeit erheischt). Es bräuchte bloss einen kleinen Strohhalm, um das Feuer wieder mächtig zu entfachen.

Der Blog wird aber nicht geschlossen, schon gar nicht gelöscht; Erinnerungen lassen sich ohnehin nicht entsorgen wie ein Stück Papier, sie bleiben Teil der Identität und der individuellen Geschichte. Der Blog ruht, und die Erinnerungen sollen zur Befreiung führen. Deine Stadt (zum Beispiel) bleibt (dennoch) auf ewig mit dir verbunden. Und dieser köstliche Wein wird immer mit dir in Verbindung stehen, wie manch Anderes auch.

Adieu zu sagen fällt mir schwer.
Abschiede können grausam sein.
Du hast mir heute Morgen beim Abschied ein schönes Leben gewünscht. Ja, das wünsche ich dir auch. 

Samstag, 24. September 2016

Du

Du
aktivierst meinen körpereigenen Kokainschrank,
der blosse Gedanke an die bevorstehende Nacht
alimentiert nicht nur meine Phantasie,
sondern putscht mich regelrecht auf und lässt mich Manches erahnen,
was sein wird.

Deine Widerspenstigkeit
stachelt meine Dominanz umso mehr an,
Dein Widerstand
weckt meine Lust umso gebieterischer.
Lass es Nacht werden,
diese eine Nacht

Freitag, 23. September 2016

Feuchte Orgasmen

einen orgasmus vorzutäuschen - wie ich es zugegebenermaßen in den letzten jahren zuweilen bei anderen männern tat - hätte bei dir keinen sinn. du kennst mich zu gut.
weißt um die besonderen anzeichen meines körpers, wenn er explodiert.
bleibst lang genug in mir, um mit deinem schwanz die ekstatischen zuckungen meiner vagina zu erspüren, weißt, dass meine beine zu zittern beginnen, wenn ich heftig gekommen bin.
und mehr:
die qualität eines ficks mit dir, macht, dass ich unersättlich werde.
die entspannung nach der explosion währt nur kurz: ich will sofort wieder von dir genommen werden. ungeachtet meiner wundgescheuerten möse, ungeachtet meiner überreizten klit.
manchmal macht dich diese unersättlichkeit so wild und geil, dass dein schwanz sofort wieder hart wird und du mich gleich noch einmal nimmst mit harten stößen.
dann geschieht etwas sonderbares mit mir:
aus dem schmerz der überreizung gemischt mit dem empfinden meiner unersättlichen lust auf dich und deinen perfekt plazierten stößen entsteht ein gewaltiger orgasmus, dem ich bis an die äußersten nervenenden ausgeliefert bin.
etwas, das ich nicht kontrollieren kann, explodiert in mir, weil ich nicht mehr die kraft habe, mich der gewaltigen welle, die mich und vor allem meinen kopf überrollt, entgegenzustemmen:
ich spritze.
diese orgasmen sind selten und das köstlichste, das ich je erlebt und dir zu verdanken habe.
du hast mich dann bis zum vonsinnensein gefickt...



Ich spüre ein merkwürdiges, schmerzhaftes Ziehen in meinen Hoden,
mein Schwanz schwillt an, sobald ich an die bevorstehende Nacht denke.
Das Eindringen in dich gleicht einem Glücksmoment, der letztlich unbeschreiblich bleibt.
Tief verankert in deiner Möse werde ich zur Furie.
Das Fleisch im Fleisch kommt endlich zu seinem Recht,
es reibt sich aneinander, es begehrt sich gegenseitig, nichts ist wie zuvor,
du bist ein einziges Stück Geilheit,
so wie ich ein einziges Stück Geilheit bin.
Du, Fleisch gewordene Phantasie meiner schmutzigsten und geheimsten Phantasien,
bebst nur noch vor Lust.
Fick mich, deine Worte,
nimm mich, deine Worte,
ich will deinen Schwanz, deine Worte,
benutze mich, deine Worte,
ich bin deine Hure der Nacht.
Dieser einen Nacht.
Ewigkeit im Augenblick (Max Frisch)

Donnerstag, 22. September 2016

Fickobjekt

Nach dem oralen harten Kampf zu Mozarts Requiem, bei dem sie sich, kniend vor ihrem Meister, wunde Lippen, die nur einer königlichen Lutschhure würdig sind, und eine klatschnasse, pochende Möse holen wird, wird sie zum gnadenlos Fick bereitgemacht. Geifernd vor Lust kann sie es nicht mehr erwarten, endlich diesen harten Prügel, den sie so lange zwischen ihren Lippen umgarnte, in ihrer blank rasierten Möse zu spüren. 

Zuvor aber wird sie einer harten Prüfung unterzogen: für jedes Lutschen, das nicht im Rhythmus Mozarts erfolgte, wird sie ihren Po herhalten müssen, um diesen mit der Peitsche gehörig bearbeiten zu lassen. Sie wird dabei vor die Wahl gestellt, für 10 Peitschenhiebe auf den Po stattdessen ihre nackte Möse für einen gezielten Peitschenhieb hinzuhalten (10:1: für welche Strafe wird sich die Sklavin entscheiden?). Die Lutschhure wird mit Stolz ihren Po oder ihre Möse zur Lustbefriedigung ihres Meisters bereithalten - müssen. Erst danach, nach anhaltenden Momenten der Pein, wird sie einem erlösenden Fick unterworfen, der sie von ihrer zügellosen Geilheit restlos befreien wird....wenigstens für einen Moment. Zu diesem Zweck wird sie ihre Beine breit machen müssen, während ihr Meister sie an ihren Haaren packen und gleichzeitig seinen harten Schwanz zwischen ihre heissen Schenkeln schieben wird. Damit die Lutschhure nicht schreit, wird ihr ein Mundknebel verpasst. Ihre wild-leuchtenden Augen während des Ficks verraten ihre schamlose Geilheit. Jetzt wird sie nur noch Fickobjekt sein, eine Hure durch und durch, die ihrem Meister der Nacht zur Befriedigung seiner Lust willenlos zur Verfügung steht. 

Mag sein, dass sie und ihre mittlerweile wund gefickten Lippen schon bald darauf, nach dem erlösenden Orgasmus, seinem Schwanz wiederum wird zur freien Verfügung stehen müssen.

nur davon zu lesen, dass du mich gnadenlos ficken wirst, macht etwas mit mir:
meine nippel werden von der vorstellung innerhalb von sekunden steinhart, meine möse beginnt sich schmerzend und saftig danach zu sehnen.
sie erinnert sich instinktiv: von dir gefickt zu werden, ist das köstlichste, das ihr je widerfahren ist.
DU fickst wahrhaft königlich.
hemmungslos, ungebremst und dennoch sehr gezielt.
jeder deiner stöße sitzt.
vor allem die tiefen, heftigen.
die, die bis an meinen g-punkt vordringen und mich unweigerlich explodieren lassen.
die erinnerung, wie unbändig du mich genommen hast, immer und immer wieder, sitzt tief.
egal, mit wie vielen männern ich seither schlief, sie war immer da.
du bist mein fickkönig.
und ich nur zu gerne wieder für eine nacht dein fickobjekt.
weil nur du es verstehst, mich um den verstand zu ficken.
ich tauche ein in den nebel meiner sucht nach deinem schwanz.
bin nur noch eine möse, die von dir gevögelt werden will.
wohin du deine peitschenhiebe setzt, spürt sie nicht mehr.

sie will nur noch deinen schwanz, der sich mit voller manneskraft in sie bohrt...

Mittwoch, 21. September 2016

Peitschenangst

Ich weiss, dass du Angst hast
vor den Peitschenhieben auf die Möse.
Ich werde sie dir nicht ersparen können,
deine Möse muss gezüchtigt werden,
deine Schamlippen werden brennen,
heftig pulsieren.
Du wirst schreien und dich
gegen die gezielten Hiebe
zu wehren versuchen.
Spürst du sie schon?
Langsam werden sie auf dich niederprasseln,
stets gezielt auf die Schamlippen,
mal sanft,
mal hart,
dazu die Ouvertüre zu Don Giovanni.
Höre genau hin - kannst du die Hiebe antizipieren?
Bald darauf werde ich dich erlösen....und dich mit meinem harten Schwanz beglücken.

Mozarts Requiem

Das Requiem von Mozart dauert rund 55 Minuten. 
55 Minuten. 
Du wirst die Krönung des genialen Werks sein, 
Du wirst zu dessen Rhythmus
mich mit deinen verlangenden feuchten Lippen in den Wahnsinn treiben wollen. 
Ich ahne, dass du alles daran setzen wirst, dass ich vor dem grossen Finale
in deinem warmen Mund explodiere,  
und ich werde alles daran setzen, dass dies nicht eintreten wird.
Ich will diese 55 Minuten.
Und noch mehr, da ich unersättlich bin.
Das Requiem wird zur glühenden Chiffre ausgelebter Lust werden.
Ich werde dich zur spermageilen Sünderin machen, die zu Lacrimosa sinnlicher denn je lutschen wird,
und bei Confutats maledictis werde ich dir einem Kehlenfick unterziehen, an dem du dich noch lange erinnern wirst.
Gierig werde ich dich mit dem Halsband dirigieren, dich fordern, immer tiefer und fester zu lutschen.
Das Requiem soll dich später immer wieder daran erinnern, dass du meine Lutschhure warst in jener Nacht,
die sich mal willig, mal widerwillig meinem Willen unterwarf,
es soll dich an deine Sünde erinnern, einen Schwanz angebetet zu haben, geliebt zu haben, ihn nicht mehr loslassen zu wollen.

lutschhure.
deine lutschhure werde ich also sein.
das wort provoziert mich -
und trifft mich gleichzeitig direkt zwischen meinen beinen, wo sie elektrisierende hitze auslöst.
im richtigen leben bin ich eine emanzipierte, stolze und sehr wählerische frau.
selbstbewusst.
mit beiden beinen im leben stehend.
und dann kommst du und zwingst mich vor dir auf die knie, um deinen herrlichen schwanz anzubeten.
und ich tue es freudig und geil.
kein widerspruch.
sondern nur eine weitere komponente meines selbstbildes als selbstbewusste königin meines lebens.
nicht erniedrigt fühle ich mich, wenn ich genussvoll deinen schwanz durch meinen mund ziehe, ihn tief in meine kehle gleiten lasse, ihn mit den lippen fest umspanne.
ich fahre die hart hervorstehende äderung deiner samenstränge mit der zunge nach, sauge und lutsche genussvoll daran.
ich höre dein tiefes stöhnen, spüre wie du dich windest und versuchst, nicht zu kommen.
noch nicht.
ich sehe deine maßlose geilheit und fühle mich mächtig.
ich tu dir das an.
ich bringe dich dazu, archaiisch dein mannsein auszuleben und alle hemmungen zu verlieren, wenn du ihn mir hart in die kehle stößt.
ja, ich bin deine lutschhure.
und ich bin es gerne.
du gehörst ganz mir.
dein orgasmus liegt in meinen händen.
ich lasse die anstrengungen und die umsicht meines richtigen lebens los und liefere mich dir knieend aus - denn du bist mirausgeliefert und das frausein ist plötzlich ganz leicht.
so wie dir das mannsein.
wir sind in all unserer erregtheit entspannt und mühelos.
ich deine geile lutschhure.
du mein hengst.
die es auf der insel einer nacht einfach nur bis zur erschöpfung miteinander treiben...

Ich werde es dir nicht einfach machen. 
Ich werde dich nehmen, zeitweise h
Dein Widerstand wird mich befeuern und mich zur rasenden Furie machen. 

Ich werde dich zähmen und dir befehlen, es immer wieder zu tun: 
Lutsche ihn, umklammere ihn, liebe ihn....

Samstag, 17. September 2016

Orales Feuerwerk zu Mozart

Was für ein frivoler Einfall, was für eine kaum auszuhaltende Vorfreude meinerseits, dass du meinen harten gierigen Schwanz bei dieser Musik liebkosen wirst bis-zum-geht-nicht-mehr, du wirst deinen Kopf im Takt des Requiems geschickt bewegen und mich mit deinen feuchten Lippen an den Rand des Wahnsinns bringen, ich werde deinen Kopf hart führen und deine Kehle tief f*****. Es wird ein Feuerwerk bislang ungeahnter Lust sein, ein sanftes Herübergleiten ins Reich der Sinne, dort, wo nur das Gegenwärtige zählt, bis ich dich irgendwann mit meinem warmen Saft explosionsartig überfluten werde, auf dass er langsam deine Kehle durchfeuchten wird, verlangend wirst du dabei alles aufnehmen und mich buchstäblich aussaugen.

Ja, und danach....werde ich dich ans Bett fesseln und deine pulsierenden Schamlippen auspeitschen, ehe ich dich mit grösstem Verlangen durchbohren werde.

So soll es sein, so muss es sein, so wird es sein.

Dienstag, 13. September 2016

An einem Abend im Oktober

Stell es dir ruhig vor, dass ich eines Abends im Oktober zu dir komme.
Ich komme direkt zu dir, du erwartest mich in deinem knappen Jupe.
Ich läute 2 mal, du öffnest die Tür.
Wortlos trete ich ein.
Wir gehen in dein Wohnzimmer.
Ich werde dich in die Knie zwingen.
Ja, du wirst meinen harten Schwanz verwöhnen und liebkosen.
Später im Schlafzimmer werde ich dich ans Bett fesseln.
Die frisch rasierte Möse werde ich durchpeitschen,
deine pulsierenden Schamlippen mit engen Klammern beglücken.
Schreie vor Lust und Schmerz.
Eine Nacht lang wirst du die Sklavin der Lust sein,
unserer Lust.
Du wehrst dich gegen diesen Gedanken,
nein, ich stehe darüber - ich höre sehr wohl deine Verlautbarungen.
Doch
ich
warte. 

Sonntag, 21. April 2013

Die Möse durchgepeitscht

Im Grossraum Zürich fand ich einen sehr gut eingerichteten SM-Keller, in dem ich sie brachte. Sie war blutige Anfängerin, wie sie mir mitteilte, aber willig und sehr neugierig. Schon lange hätte sie den Traum, sich einem dominanten Mann zu unterwerfen, ihm zu dienen und bei all den Schmerzen grenzenlose Lust zu verspüren.

So gingen wir hin.
Sie mochte es auf grandiose Art, wie ich ihre offenbar schon lange nicht mehr zur Lust erweckte Möse bearbeitete: gefesselt auf dem Tisch lag sie vor mir. Ihre prachtvollen Schamlippen begannen zu pochen, als ich ihnen die Klammern mit den Gewichten anlegte. Dabei zog ich die Schamlippen weit auseinander, so dass sie im wortwörtlichen Sinn nackt da lag und auf ihre Befreiung wartete. Mit jedem Peitschenhieb, die nun einsetzten, schrie sie auf wie ein vom Jäger getroffener Wolf, stärker, bitte, tue es stärker, und ich tat, was sie wollte, intensive, kraftvolle Schläge inmitten der pulsierenden Möse zu erteilen. Ich zählte die Hiebe nicht, vielmehr genoss ich es, wie sie schwitzend und bebend da lag und immer mehr wollte und sich dabei vor Schmerzen aufbäumte und zu einem schreienden Lustgeschöpf mutierte. Ich legte weitere Klammern an, verstärkte auch die Gewichte. Es schien, als würden ihre Schamlippen demnächst explodieren, so sehr schoss in ihnen das Blut und liessen sie pulsieren wie wild. Je gezielter die Peitsche zum Einsatz kam, umso mehr schrie sie sich ihre triefende Geilheit aus dem Leib. Und später, nachdem ich sie vollends und mit aller Kraft durchgepeitscht hatte, begann sie am ganzen Körper zu zittern, so dass der Vulkan in ihr zur Eruption kam: sie spritzte vor Lust ihren ganzen Saft weit weg und stöhnte, wie sie es bislang nie tun konnte - nicht mal in ihren feuchtesten und frivolsten Träumen. Das Stöhnen, so schien es, wollte nicht aufhören....